Akupunktur

 

 

Akupunktur ist eine jahrtausendalte Heilmethode der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Durch das Nadeln spezifischer Punkte werden körpereigene Heilkräfte aktiviert, Balance und Gesundheit erhalten und wiederhergestellt.

 

Gleichgewicht herstellen mit feinen Nadeln

 

 

 

 

 

Arznei- und Heilkräutertherapie

Pflanzen sind unsere Lebensgrundlage. Sie waren jahrtausendelang die einzigen Heilmittel (Wurzeln, Rinden, Blüten, Stengel, Blätter) und lieferten erste Grundstoffe zur Herstellung von Arzneien.

In über zweitausendjähriger Ahnwendung haben die Arznei- und Heilkräutertherapie ihre heilende Wirkung erwiesen.

 

In einer abgestimmten Rezeptur werden die Substanzen aus der Natur individuelle für Sie zusammengestellt.

 

 

 

Ernährungstherapie

 Nahrungsmittel haben einen entscheidenden Einfluss auf unser Wohlbefinden.

 

In der TCM hat die Ernährungstherapie eine lange Tradition. Eine individuell abgestimmte Ernährung war in China schon immer die Grundlage für die Überwindung von Beschwerden und das Vermeiden von Erkrankungen.

 

»Erst wenn die Ernährungstherapie keine Heilung bringt, sind Arzneimittel einzusetzen«, heißt es bei einem berühmten chinesischen Arzt. Und in China sagt man: »Ein guter Behandler muss kochen können!«

 

 

 

TUINA - chinesische Heilmassage

 

Tuina bezeichnet die traditionelle manuelle Therapie der Chinesischen Medizin.

Diese Massagetechnik soll die Energien im ganzen Körper in Bewegung bringen und dadurch verschiedene Leiden lindern.

 

Im Gegensatz zu Akupunktur werden nicht Punkte, sondern ganze Energiemeridiane behandelt.

 

 

 

Qigong

 

Qigong stabilisiert Körperhaltungen, Bewegungen, Vorstellungskraft und Atem. Übt man Qigong, werden körperliche, seelische und geistige Funktionen harmonisiert und so gegensätzliche Kräfte im Körper in Balance gebracht.

 

Dadurch wird die Lebensenergie gestärkt und letztlich das Leben verlängert.

 

 

Misteltherapie

 

Die weißbeerige Mistel ist schon seit dem Altertum als Heilpflanze bekannt: Innerlich wurde sie bei Milzerkrankungen, Frauen- und Anfallsleiden (Epilepsie) eingenommen. Äußerliche Anwendung fand sie bei Wunden und Geschwüren. Seit nunmehr 100 Jahren hat sie sich als Heilpflanze in der Krebstherapie bewährt. 

In Form von Spritzen wird sie in der Komplementärmedizin
bei Krebs eingesetzt, wobei die Wirksamkeit durch Weiterentwicklung des speziellen Herstellungsverfahrens zunehmend verbessert werden konnte.

 

Moxatherapie                           Vitalpilze - Mycotherapie                                                                 Schröpftherapie